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KJR fordert faire Zugänge für Alle in der Jugendarbeit

Mit der aktuellsten Änderung der Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist seit 27. Januar wieder möglich, dass minderjährige Schüler*innen an Angeboten der Jugendarbeit uneingeschränkt teilnehmen können. Nach wie vor herrschen damit aber im Bereich der Jugendarbeit nach wie vor keine fairen und gleichen Zugangsbedingungen für alle. So sind z.B. junge Volljährige über 18 Jahre weiterhin von Angeboten der Jugendarbeit in Innenräumen ausgeschlossen, wenn sie nicht vollständig geimpft oder genesen sind. Sowohl die Vereine und Verbände als auch die Offenen Jugendtreffs haben seit Wiederöffnung der Jugendarbeit gute Infektionsschutzstrategien und -konzepte erarbeitet, trotzdem sorgen die sich oft ändernden und z.T. schwer kontrollierbaren Coronaregelungen vor allem im Ehrenamt dafür, dass nach wie vor viele Angebote nicht mehr stattfinden können oder junge Teilnehmer*innen ausgeschlossen werden.

Unser KJR-Vorstand setzt sich daher weiterhin gemeinsam mit der Kommunalen Jugendarbeit für junge Menschen ein und fordert die Politik auf kommunaler und Landeseben auf, die politischen Handlungsspielräume noch einmal zu prüfen und angemessene Rahmenbedingungen zu schaffen.

Im Speziellen sprechen wir uns aus für:

  • 3G für Jugendarbeit für alle, dauerhaft und altersübergreifend, als maximale Zugangsbeschränkung – auch bei hohem Infektionsgeschehen
  • Wegfall von Zugangsbeschränkung und Identitätskontrollen jeglicher Art, sobald es das Infektionsgeschehen zulässt

Gerne können Sie/ könnt ihr uns bei dieser Forderung unterstützen und mit uns auf dieses Thema nicht nur auf Social Media, sondern auch bei persönlichen Gesprächen mit Politisch Verantwortlichen aufmerksam machen.

Vielen Dank für die Unterstützung!


Social Media Vorlage 3G Jugendarbeit


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